Vordefinierte Konstanten

Aktiviert die Verwendung eines abstrakten Unix-Domainsockets anstatt eine TCP-Verbindung zu einem Host aufzubauen, und setzt den Pfad auf den gegebenen String. Diese Option folgt der gleichen Semantik wie die Option CURLOPT_UNIX_SOCKET_PATH. Diese beiden Optionen verwenden den selben Speicher, weshalb nur eine pro Handle genutzt werden kann. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.53.0

Sets a string with the contents of the Accept-Encoding: header sent in an HTTP request. Set to null to disable sending the Accept-Encoding: header. Defaults to null. Available as of cURL 7.21.6.

The maximum number of milliseconds to wait for a server to connect back to cURL when an active FTP connection is used. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Defaults to 60000 milliseconds. Available as of cURL 7.24.0.

The scope id value to use when connecting to IPv6 addresses. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Defaults to 0. Available as of cURL 7.19.0.

Gibt den Namen der Datei an, die cURL für den Alt-Svc-Cache verwenden soll, um den Inhalt des Caches auszulesen und gegebenenfalls nach einer Übertragung zurückzuschreiben. Letzteres ist allerdings nur möglich, wenn in CURLOPT_ALTSVC_CTRL nicht die Option CURLALTSVC_READONLYFILE verwendet wird. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.64.1.

Eine Bitmaske mit dem gewünschten Satz von Merkmalen. Sie wird verwendet, um cURL anzuweisen, wie Alt-Svc bei der Übertragung mit diesem Handle zu verwenden ist. cURL akzeptiert Alt-Svc-Header nur über HTTPS. Es führt auch nur dann eine Anfrage an einen alternativen Ursprung aus, wenn dieser Ursprung ordnungsgemäß über HTTPS gehostet wird. Das Setzen eines beliebigen Bits aktiviert die Alt-Svc-Engine. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: CURLALTSVC_H1, CURLALTSVC_H2, CURLALTSVC_H3 und CURLALTSVC_READONLYFILE. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.64.1.

Setting this option to 1 will cause FTP uploads to append to the remote file instead of overwriting it. Defaults to 0. Available as of cURL 7.17.0.

true, um automatisch den Referer: in Anfragen zu setzen, die einer Weiterleitung per Location: folgen.

Stellt die AWS V4-Signatur-Authentifizierung im HTTP(S)-Header bereit. Diese Option hat Vorrang vor allen anderen Authentifizierungstypen, die in CURLOPT_HTTPAUTH angegeben wurden. Diese Methode kann nicht mit anderen Authentifizierungstypen kombiniert werden. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.75.0

Die für jede Leseoperation zulässige Puffergröße. Es ist nicht garantiert, dass diese Einstellung genutzt wird. Verfügbar seit cURL 7.10.

Der Name einer Datei, die ein oder mehrere Zertifikate enthält, gegen die der Peer geprüft wird. Nur sinnvoll in Verbindung mit CURLOPT_SSL_VERIFYPEER. Erfodert möglicherweise einen absoluten Pfad.

Der Name einer PEM-Datei, die ein oder mehrere Zertifikate enthält, mit denen die Gegenstelle verifiziert werden soll. Diese Option hat Vorrang vor CURLOPT_CAINFO. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.77.0

Ein Verzeichnis, das mehrere CA-Zertifikate enthält. Diese Option sollte in Kombination mit CURLOPT_SSL_VERIFYPEER genutzt werden.

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.87.0

true, um die SSL-Zertifikatsinformation bei sicheren Übertragungen auf STDERR auszugeben. Verfügbar seit cURL 7.19.1. Erfordert, dass CURLOPT_VERBOSE gesetzt ist, um eine Wirkung zu haben.

Die Anzahl Sekunden, die der Verbindungsaufbau maximal dauern darf; 0 hebt die Begrenzung auf.

Die Anzahl Millisekunden, die der Verbindungsaufbau maximal dauern darf; 0 hebt die Begrenzung auf. Wenn libcurl so kompiliert wurde, dass die Standard-Namensauflösung des Systems verwendet wird, wird dieser Teil der Verbindung dennoch die volle Sekunden-Auflösung für Zeitlimits mit einem minimalen Das Zeitlimit von einer Sekunde verwenden. Verfügbar seit cURL 7.16.2.

true weist die Bibliothek an, die gesamte erforderliche Proxy-Authentifizierung und den Verbindungsaufbau durchzuführen, aber keine Datenübertragung. Diese Option ist für HTTP, SMTP und POP3 implementiert. Verfügbar seit cURL 7.15.2.

Verbinde zu einem bestimmten Host und Port anstatt dem Host und Port, der in der URL angegeben ist. Erwartet ein Array von Zeichenketten im Format HOST:PORT:CONNECT-TO-HOST:CONNECT-TO-PORT. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.49.0

Der Inhalt des in der HTTP-Anfrage zu setzenden "Cookie: "-Headers Es ist zu beachten dass mehrere Cookies durch ein Semikolon gefolgt von einem Leerzeichen getrennt werden (z. B. "fruit=apple; colour=red")

Der Name einer Datei, die Cookiedaten enthält. Diese Datei kann im Netscape-Format sein oder nur einfache Header im HTTP-Stil enthalten. Wenn der Name eine leere Zeichenkette ist, werden keine Cookies geladen, aber die Cookie-Behandlung ist dennoch aktiviert.

Der Name einer Datei, in der alle internen Cookies gespeichert werden, wenn der Destruktor des Handles aufgerufen wird.

Eine Cookie-Zeichenkette (d. h. eine einzelne Zeile im Netscape/Mozilla-Format, oder ein regulärer Set-Cookie-Header im HTTP-Stil), die dieses einzelne Cookie dem internen Cookie-Speicher hinzufügt. "ALL" löscht alle Cookies, die im Speicher vorgehalten werden. "SESS" löscht alle Session-Cookies, die im Speicher vorgehalten werden. "FLUSH" schreibt alle bekannten Cookies in die durch CURLOPT_COOKIEJAR angegebene Datei. "RELOAD" lädt alle Cookies aus der durch CURLOPT_COOKIEFILE angegebenen Datei. Verfügbar seit cURL 7.14.1

true, um diese Anfrage als neue Cookie-"Session" zu behandeln. Somit wird libcurl alle Cookies, die geladen werden sollen, ignorieren, sofern es sich um "Session-Cookies" einer vorherigen Session handelt. Standardmäßig lädt und speichert libcurl alle Cookies, unabhängig davon, ob es Session-Cookies sind. Bei Session-Cookies handelt es sich um Cookies ohne Ablaufdatum, die nur für die aktuelle Session gültig sind.

true, um Unix-Zeilenumbrüche beim Transfer in CRLF-Zeilenumbrüche umzuwandeln.

Pass a string naming a file with the concatenation of CRL (Certificate Revocation List) (in PEM format) to use in the certificate validation that occurs during the SSL exchange. When cURL is built to use GnuTLS, there is no way to influence the use of CRL passed to help in the verification process. When cURL is built with OpenSSL support, X509_V_FLAG_CRL_CHECK and X509_V_FLAG_CRL_CHECK_ALL are both set, requiring CRL check against all the elements of the certificate chain if a CRL file is passed. Also note that CURLOPT_CRLFILE implies CURLSSLOPT_NO_PARTIALCHAIN as of cURL 7.71.0 due to an OpenSSL bug. Available as of cURL 7.19.0

Eine benutzerdefinierte Anfragemethode, die anstelle von "GET" oder "HEAD" für die HTTP-Anfrage benutzt werden soll. Dies ist nützlich bei "DELETE" oder anderen unüblichen Anfragen. Zulässige Werte sind "GET", "POST", "CONNECT" etc. Vollständige HTTP-Anfragen wie "GET /index.html HTTP/1.0\r\n\r\n" sind unzulässig!

Hinweis:

Diese Anfragen sollten nicht durchgeführt werden, ohne sicherzustellen, dass der Server die betreffenden Kommandos unterstützt.

Das Standardprotokoll, das verwendet werden soll, wenn die URL kein Schema angibt. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.45.0

Setting this option to 1 will have different effects based on the protocol it is used with. FTP and SFTP based URLs will list only the names of files in a directory. POP3 will list the email message or messages on the POP3 server. For FILE, this option has no effect as directories are always listed in this mode. Using this option with CURLOPT_WILDCARDMATCH will prevent the latter from having any effect. Defaults to 0. Available as of cURL 7.17.0.

true, um URLs, die einen Benutzernamen enthalten, zu verbieten. Benutzernamen sind in der Voreinstellung (0) erlaubt. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.61.0

Die Dauer in Sekunden, die ein DNS-Eintrag im Speicher gehalten wird. Der Standard sind 120 Sekunden (2 Minuten).

Der Name der Netzwerkschnittstelle, an die sich der DNS-Resolver binden soll. Dies muss ein Schnittstellenname sein (keine Adresse). Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.33.0

Die lokale IPv4-Adresse, an die sich der Resolver binden soll. Das Argument sollte eine einzige numerische IPv4-Adresse als Zeichenkette enthalten. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.33.0

Die lokale IPv6-Adresse, an die sich der Resolver binden soll. Das Argument sollte eine einzige numerische IPv6-Adresse als Zeichenkette enthalten. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.33.0

Pass a string with a comma-separated list of DNS servers to be used instead of the system default (e.g.: 192.168.1.100,192.168.1.101:8080). Available as of cURL 7.24.0

true, um die Reihenfolge aller zurückgegebenen Adressen zu mischen sodass sie in zufälliger Reihenfolge verwendet werden, wenn ein Name aufgelöst wird und mehr als eine IP-Adresse zurückgegeben wurde. Dies kann bewirken, dass IPv4 vor IPv6 verwendet wird, oder umgekehrt. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.60.0

true, um den globalen DNS-Cache zu nutzen. Diese Option ist nicht thread-safe. Sie ist standardmäßig aktiviert, wenn PHP für Singlethread-Verwendung kompiliert wurde (CLI, FCGI, Apache2-Prefork etc.).

Überprüft die Namensfelder des SSL-Zertifikats des DNS-over-HTTPS-Servers in Bezug auf den Hostnamen. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.76.0.

Überprüft die Authentizität des SSL-Zertifikats des DNS-over-HTTPS-Servers. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.76.0.

Weist cURL an, den Status des DNS-over-HTTPS-Serverzertifikats mit Hilfe der TLS-Erweiterung "Certificate Status Request" (OCSP-Stapling) zu überprüfen. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.76.0.

Gibt die URL für DNS-over-HTTPS an. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.62.0.

Wie CURLOPT_RANDOM_FILE, aber ein Dateiname für einen Entropy Gathering Daemon Socket.

Der Inhalt des "Accept-Encoding: "-Headers. Damit wird das Dekodieren der Serverantwort aktiviert. Unterstützte Kodierungen sind "identity", "deflate" und "gzip". Wenn eine leere Zeichenkette "" angegeben wird, wird ein Header mit allen unterstützten Kodierungen gesendet. Verfügbar seit cURL 7.10.

Das Zeitlimit für Expect: 100-continue-Antworten in Millisekunden. Standardwert sind 1000 Millisekunden. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.36.0

true, um PHP anzuweisen, bei Fehlern aufgrund eines HTTP-Codes größer oder gleich 400 eine ausführliche Fehlermeldung zu liefern. Das Standardverhalten ist, die Seite normal zurückzugeben und den Code zu ignorieren.

Die Datei, in die der Transfer geschrieben werden soll. Standard ist STDOUT (der Browser).

true, um zu versuchen, das Änderungsdatum des serverseitigen Dokuments zu ermitteln. Der Wert kann über die Funktion curl_getinfo() unter Verwendung des Parameters CURLINFO_FILETIME ermittelt werden.

Pass a callable that will be used for wildcard matching. The signature of the callback should be:

curlHandle

The cURL handle.

pattern

The wildcard pattern.

string

The string to run the wildcard pattern matching on.

true, um jedem "Location: "-Header zu folgen, den der Server als Teil der HTTP-Header zurückgibt. Siehe auch CURLOPT_MAXREDIRS. Diese Konstante ist nicht verfügbar, wenn open_basedir aktiviert ist.

true, um die Verbindung nach der Verarbeitung explizit zu schließen, sodass sie nicht wiederverwendet werden kann.

true um die Verwendung einer neuen Verbindung zu erzwingen, statt eine zwischengespeicherte zu verwenden.

true, um Daten an die serverseitige Datei anzuhängen anstatt diese zu überschreiben.

Ein Alias für CURLOPT_TRANSFERTEXT, das bevorzugt werden sollte.

true, um nur die Namen in einem FTP-Verzeichnis aufzulisten.

Der Wert, der genutzt wird, um die IP-Adresse zu erlangen, die von der FTP-Anweisung "PORT" genutzt wird. Die "PORT"-Anweisung teilt dem entfernten Server mit, zu der angegebenen IP-Adresse zu verbinden. Die Zeichenkette kann eine einfache IP-Addresse, ein Hostname, der Name einer Netzwerkschnittstelle (unter Unix) oder nur '-' sein, um die vordefinierte IP-Addresse des Systems zu nutzen.

Die FTP-Authentifizierungsmethode (wenn aktiviert): CURLFTPAUTH_SSL (versuche zunächst SSL), CURLFTPAUTH_TLS (versuche zunächst TLS) oder CURLFTPAUTH_DEFAULT (lass cURL entscheiden). Verfügbar seit cURL 7.12.2.

Pass a string that will be sent as account information over FTP (using the ACCT command) after username and password has been provided to the server. Set to null to disable sending the account information. Defaults to null. Available as of cURL 7.13.0.

Pass a string that will be used to try to authenticate over FTP if the USER/PASS negotiation fails. Available as of cURL 7.15.5.

true, um fehlende Verzeichnisse zu erzeugen, wenn eine FTP-Operation auf einen Pfad stößt, der zurzeit nicht existiert.

Die zu verwendende Methode, um eine Datei auf einem FTP(S)-Server zu erreichen. Mögliche Werte sind CURLFTPMETHOD_DEFAULT, CURLFTPMETHOD_MULTICWD, CURLFTPMETHOD_NOCWD und CURLFTPMETHOD_SINGLECWD. Verfügbar seit cURL 7.15.1.

A timeout in seconds cURL will wait for a response from an FTP server. This option overrides CURLOPT_TIMEOUT. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Available as of cURL 7.10.8 and deprecated as of cURL 7.85.0.

If this option is set to 1 cURL will not use the IP address the server suggests in its 227-response to cURL's PASV command but will use the IP address it used for the connection. The port number received from the 227-response will not be ignored by cURL. Defaults to 1 as of cURL 7.74.0 and 0 prior to that. Available as of cURL 7.15.0.

This option makes cURL use CCC (Clear Command Channel) which shuts down the SSL/TLS layer after authenticating making the rest of the control channel communication unencrypted. Use one of the CURLFTPSSL_CCC_* constants. Defaults to CURLFTPSSL_CCC_NONE. Available as of cURL 7.16.1.

true, um für aktive FTP-Downloads EPRT (und LPRT) zu nutzen. Auf false setzen, um EPRT und LPRT zu deaktivieren und ausschließlich PORT zu nutzen.

true, um zunächst zu versuchen, einen EPSV-Befehl für FTP-Übertragungen auszuführen, bevor PASV verwendet wird. Auf false setzen, um EPSV zu deaktivieren.

Set to 1 to send a PRET command before PASV (and EPSV). Has no effect when using the active FTP transfers mode. Defaults to 0. Available as of cURL 7.20.0.

Set to CURLGSSAPI_DELEGATION_FLAG to allow unconditional GSSAPI credential delegation. Set to CURLGSSAPI_DELEGATION_POLICY_FLAG to delegate only if the OK-AS-DELEGATE flag is set in the service ticket. Defaults to CURLGSSAPI_DELEGATION_NONE. Available as of cURL 7.22.0.

Vorsprung für IPv6 für den Happy-Eyeballs-Algorithmus. Happy-Eyeballs versucht sich bei Dual-Stack-Hosts sowohl mit IPv4- als auch mit IPv6-Adressen zu verbinden verbinden, wobei IPv6 für die angegebe Dauer in Millisekunden bevorzugt wird. Die Voreinstellung ist CURL_HET_DEFAULT und beträgt zurzeit 200 Millisekunden. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und 7.59.0

true, um zu Beginn der Verbindung einen HAProxy PROXY-Protokoll v1 Header zu senden. Standardmäßig wird dieser Header nicht gesendet. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.60.0

true, um den Header in die Ausgabe aufzunehmen.

Ein Callback, der zwei Parameter erwartet. Der erste ist die cURL-Ressource, der zweite ist eine Zeichenkette mit den zu schreibenden Headern. Die Header-Daten müssen von diesem Callback geschrieben werden. Gibt die Anzahl der geschriebenen Bytes zurück.

Eine der Konstanten CURLHEADER_UNIFIED und CURLHEADER_SEPARATE. Seit cURL 7.42.1 ist der Standardwert CURLHEADER_SEPARATE; davor war es CURLHEADER_UNIFIED. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.37.0

Name der HSTS- (HTTP Strict Transport Security) Cache-Datei. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.74.0

Steuert das Verhalten von HSTS (HTTP Strict Transport Security). Die Bitmaske sollte mit dem gewünschten Satz von Merkmalen gefüllt werden, um cURL anzuweisen, wie HSTS für die Übertragungen mit diesem Handle verwendet werden soll. CURLHSTS_ENABLE aktiviert den speicherinternen HSTS-Cache. Wenn die HSTS-Cache-Datei definiert ist, sollte CURLHSTS_READONLYFILE gesetzt werden, um sie schreibgeschützt zu machen. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.74.0

Gibt an, ob HTTP/0.9-Antworten erlaubt sind. Der Standardwert ist von libcurl 7.66.0 an false; zuvor war er true. Verfügbar seit PHP 7.3.15 bzw. 7.4.3 und cURL 7.64.0

Ein Array von HTTP-200-Antworten, die als gültige Antoworten und nicht als Fehler behandelt werden. Verfügbar seit cURL 7.10.3.

Die zu nutzende HTTP-Authentisierungsmethode; zur Verfügung stehen: CURLAUTH_BASIC, CURLAUTH_DIGEST, CURLAUTH_GSSNEGOTIATE, CURLAUTH_NTLM, CURLAUTH_AWS_SIGV4, CURLAUTH_ANY und CURLAUTH_ANYSAFE. Um mehrere Methoden zu kombinieren, kann der bitweise |- (oder) Operator verwendet werden; in diesem Fall fragt cURL den Server, welche Methoden er unterstützt, und wählt die beste aus. CURLAUTH_ANY setzt alle Bits. cURL wählt automatisch diejenige aus, die es als am sichersten erachtet. CURLAUTH_ANYSAFE setzt alle Bits außer CURLAUTH_BASIC. cURL wählt automatisch diejenige aus, die es als am sichersten erachtet.

true, um die Methode der HTTP-Anfrage auf GET zu setzen. Da dies die Standard-Methode ist, sollte dies nur nach einem Wechsel der Anfrage-Methode notwendig sein.

Ein Array von zu setzenden HTTP-Header-Feldern im Format array('Content-type: text/plain', 'Content-length: 100')

true, um einen vorhandenen Proxy-Tunnel zu nutzen.

false, um den unbearbeiteten HTTP-Response-Body zu erhalten. Verfügbar seit cURL 7.16.2.

If set to 0, transfer decoding is disabled. If set to 1, transfer decoding is enabled. cURL does chunked transfer decoding by default unless this option is set to 0. Defaults to 1. Available as of cURL 7.16.2.

CURL_HTTP_VERSION_NONE (Standard, lässt cURL entscheiden, welche Version genutzt werden soll), CURL_HTTP_VERSION_1_0 (erzwingt HTTP/1.0), CURL_HTTP_VERSION_1_1 (erzwingt HTTP/1.1), CURL_HTTP_VERSION_2_0 (versucht HTTP 2), CURL_HTTP_VERSION_2 (Alias von CURL_HTTP_VERSION_2_0), CURL_HTTP_VERSION_2TLS (versucht HTTP 2 nur über TLS (HTTPS)) oder CURL_HTTP_VERSION_2_PRIOR_KNOWLEDGE (stellt nicht-TLS HTTP-Anfragen unter Verwendung von HTTP/2 ohne HTTP/1.1-Upgrade).

If set to 1, ignore the Content-Length header in the HTTP response and ignore asking for or relying on it for FTP transfers. Defaults to 0. Available as of cURL 7.14.1.

Die Datei, die zum Upload gelesen werden soll.

Die erwartete Größe der hochzuladenden Datei in Bytes. Es ist zu beachten, dass die Verwendung dieser Option libcurl nicht daran hindert, mehr Daten zu senden, da das, was genau gesendet wird, von CURLOPT_READFUNCTION abhängt.

Der Name der zu nutzenden Netzwerkschnittstelle für ausgehende Daten. Statt des Namens der Schnittstelle kann auch eine IP-Adresse oder ein Hostname übergeben werden.

Ermöglicht einer Anwendung, die Art der IP-Adressen auszuwählen, die für die Auflösung von Hostnamen verwendet werden sollen. Dies ist nur von Interesse, wenn Hostnamen verwendet werden, die Adressen unter mehr als einer IP-Version auflösen; mögliche Werte sind CURL_IPRESOLVE_WHATEVER, CURL_IPRESOLVE_V4, CURL_IPRESOLVE_V6; Voreinstellung ist CURL_IPRESOLVE_WHATEVER. Verfügbar seit cURL 7.10.8.

If set to a string naming a file holding a CA certificate in PEM format, an additional check against the peer certificate is performed to verify the issuer is indeed the one associated with the certificate provided by the option. For the result of the check to be considered a failure, this option should be used in combination with the CURLOPT_SSL_VERIFYPEER option. Available as of cURL 7.19.0.

Issuer SSL certificate from memory blob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

true, um den Request-Body weiterhin zu senden, wenn der zurückgegebene HTTP-Code gleich oder größer als 300 ist. Standardmäßig würde das Senden beendet und der Stream oder die Verbindung geschlossen. Zweckmäßig für manuelle NTML-Authentifizierung. Die meisten Anwendungen benötigen diese Option nicht. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.51.0

Das erforderliche Passwort, um den privaten CURLOPT_SSLKEY- oder CURLOPT_SSH_PRIVATE_KEYFILE-Schlüssel zu verwenden. Verfügbar seit cURL 7.16.1.

Die KRB4- (Kerberos 4) Sicherheitsstufe. Folgende Werte (von niedriger zu höherer Stufe) sind gültig: "clear", "safe", "confidential", "private". Sollte die Zeichenkette keinen dieser Werte enthalten, dann wird die höchste Stufe genutzt, d. h. "private". Wenn diese Option auf null gesetzt ist, wird die KRB4-Sicherheit deaktiviert. Derzeit funkioniert KRB4 nur bei FTP-Transaktionen.

Set the kerberos security level for FTP and also enables kerberos awareness. This should be set to one of the following strings: clear, safe, confidential, private . If the string is set but does not match one of these, private is used. Setting this option to null will disable kerberos support for FTP. Defaults to null. Available as of cURL 7.16.4.

Sets the local port number of the socket used for the connection. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Defaults to 0. Available as of cURL 7.15.2.

The number of attempts cURL makes to find a working local port number, starting with the one set with CURLOPT_LOCALPORT. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Defaults to 1. Available as of cURL 7.15.2.

Kann verwendet werden, um protokollspezifische Anmeldeoptionen zu setzen, z. B. den bevorzugten Authentifizierungsmechanismus per "AUTH=NTLM" oder "AUTH=*", und sollte in Verbindung mit der Option CURLOPT_USERNAME verwendet werden. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.34.0

Die Übertragungsgeschwindigkeit in Bytes pro Sekunde. Wenn dieser Wert für die Dauer von CURLOPT_LOW_SPEED_TIME Sekunden unterschritten wird, stuft PHP die Übertragung als zu langsam ein und bricht sie ab.

Die Zeit in Sekunden, in der die Transferrate unter CURLOPT_LOW_SPEED_LIMIT geduldet wird. Nach dieser Zeit wird die Transferrate als zu langsam angesehen und der Transfer wird beendet.

Set a string with the authentication address (identity) of a submitted message that is being relayed to another server. The address should not be specified within a pair of angled brackets (><). If an empty string is used then a pair of brackets are sent by cURL as required by RFC 2554. Available as of cURL 7.25.0.

Set a string with the sender's email address when sending SMTP mail. The email address should be specified with angled brackets (><) around it, which if not specified are added automatically. If this parameter is not specified then an empty address is sent to the SMTP server which might cause the email to be rejected. Available as of cURL 7.20.0.

Set to an array of strings with the recipients to pass to the server in an SMTP mail request. Each recipient should be specified within a pair of angled brackets (><). If an angled bracket is not used as the first character, cURL assumes a single email address has been provided and encloses that address within brackets. Available as of cURL 7.20.0.

Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.69.0

Die maximale Leerlaufzeit, für die eine bestehende Verbindung zur Wiederverwendung in Betracht gezogen wird. Standardmäßig ist die maximale Zeit auf 118 Sekunden eingestellt. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.65.0

Die maximal erlaubte Anzahl persistenter Verbindungen; bei Erreichen des Limits wird die älteste Verbindung im Cache geschlossen, um zu verhindern, dass sich die Anzahl der offenen Verbindungen erhöht.

Sets the maximum accepted size (in bytes) of a file to download. If the file requested is found larger than this value, the transfer is aborted and CURLE_FILESIZE_EXCEEDED is returned. Passing 0 disables this option, and passing a negative size returns a CURLE_BAD_FUNCTION_ARGUMENT. If the file size is not known prior to the start of download, this option has no effect. For setting a size limit above 2GB, CURLOPT_MAXFILESIZE_LARGE should be used. As of cURL 8.4.0, this option also stops ongoing transfers if they reach this threshold. This option accepts any value that can be cast to a valid int. Defaults to 0. Available as of cURL 7.10.8.

Die maximale Größe einer Datei in Bytes, die heruntergeladen werden darf. Ist die angeforderte Datei größer als dieser Wert, wird die Übertragung nicht gestartet und CURLE_FILESIZE_EXCEEDED zurückgegeben. Da die Größe einer Datei vor dem Herunterladen nicht immer bekannt ist, bewirkt diese Option bei solchen Dateien nichts, selbst wenn sie größer ist als der angegebene Grenzwert. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.11.0

Die maximale Zeit in Sekunden, die bei einer bestehenden Verbindung seit ihrer Erstellung vergangen sein darf, um für eine erneute Verwendung in Betracht gezogen zu werden. Wenn im Cache eine Verbindung gefunden wird, die älter als dieser Wert ist, wird sie geschlossen, sobald alle laufenden Übertragungen abgeschlossen sind. Der Standardwert ist 0 Sekunden, was bedeutet, dass die Option deaktiviert ist und alle Verbindungen dafür in Frage kommen, wiederverwendet zu werden.

Die maximal erlaubte Anzahl von HTTP-Weiterleitungen. Diese Option sollte zusammen mit CURLOPT_FOLLOWLOCATION verwendet werden. Der Standardwert von 20 wird gesetzt, um Endlos-Weiterleitungen zu verhindern. Der Wert -1 erlaubt unendlich viele Weiterleitungen und 0 verhindert jegliche Weiterleitung.

Wenn ein Download diese Geschwindigkeit (gezählt in Bytes pro Sekunde) im Gesamtdurchschnitt während der Übertragung überschreitet, wird die Übertragung angehalten, um die durschnittliche Rate kleiner oder gleich dem Wert des Parameters zu halten. Voreinstellung ist unbegrenzte Geschwindigkeit. Verfügbar seit cURL 7.15.5

Wenn ein Upload diese Geschwindigkeit (gezählt in Bytes pro Sekunde) im Gesamtdurchschnitt während der Übertragung überschreitet, wird die Übertragung angehalten, um die durschnittliche Rate kleiner oder gleich dem Wert des Parameters zu halten. Voreinstellung ist unbegrenzte Geschwindigkeit. Verfügbar seit cURL 7.15.5

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.81.0

true, um jegliche Ausgabe der cURL-Funktionen zu unterbinden. Entfernt in cURL 7.15.5 (stattdessen kann CURLOPT_RETURNTRANSFER verwendet werden)

true, um die lokale Datei ~/.netrc nach einem Benutzernamen und einem Passwort zu durchsuchen, mit dem eine Verbindung zur Gegenstelle aufgebaut wird.

Set a string containing the full path name to a .netrc file. If this option is omitted and CURLOPT_NETRC is set, cURL checks for a .netrc file in the current user's home directory. Available as of cURL 7.11.0.

Sets the value of the permissions (int) that is set on newly created directories on the remote server. The default value is 0755. The only protocols that can use this are sftp://, scp:// and file://. Available as of cURL 7.16.4.

Sets the value of the permissions (as an int) that are set on newly created files on the remote server. The default value is 0644. The only protocols that can use this are sftp://, scp:// and file://. Available as of cURL 7.16.4.

true, um den Body nicht in die Ausgabe aufzunehmen. Die Anfragemethode wird dann auf HEAD gesetzt. Die Änderung in false ändert die Methode nicht in GET.

true, um die Fortschrittsanzeige für den Transfer auszublenden.

Hinweis:

PHP setzt die Option automatisch auf true. Dies sollte ausschließlich für die Fehlersuche geändert werden.

Set a string consisting of a comma separated list of hostnames that do not require a proxy to get reached. Each name in this list is matched as either a domain which contains the hostname or the hostname itself. The only wildcard available in the string is a single * character which matches all hosts, effectively disabling the proxy. Setting this option to an empty string enables the proxy for all hostnames. Since cURL 7.86.0, IP addresses set with this option can be provided using CIDR notation. Available as of cURL 7.19.4.

true, um jegliche cURL-Funktion zu ignorieren, die ein Signal an den PHP-Prozess sendet. In multi-threaded SAPIs ist diese Option standardmäßig aktiviert, sodass Zeitüberschreitungen weiterhin abgefangen werden können. Verfügbar seit cURL 7.10.

Ein Callback, der drei Parameter erwartet. Der erste ist die cURL-Ressource, der zweite eine Zeichenkette die einen Passwort-Prompt enthält und der dritte Parameter enthält die maximal zulässige Länge des Passworts. Die Funktion sollte das Passwort als Zeichenkette zurückgeben. Entfernt in PHP 7.3.0.

Das Passwort, das für die Authentifizierung verwendet wird. Verfügbar seit cURL 7.19.1.

true, um Dot-Dot-Sequenzen nicht aufzulösen. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.42.0

Setzt den gepinnten öffentlichen Schlüssel. Die Zeichenkette kann der Dateiname des gepinnten öffentlichen Schlüssels sein. Das erwartete Dateiformat ist "PEM" oder "DER". Die Zeichenkette kann auch eine beliebige Anzahl von Base64-kodierten SHA-256-Hashes sein, denen "sha256//" vorangestellt ist und die durch ";" getrennt sind. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.39.0

true, um auf Pipelining/Multiplexing zu warten. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.43.0

Ein alternativer Port für die Verbindung.

true, um eine HTTP-POST-Anfrage abzusetzen. Dabei handelt es sich um das übliche application/x-www-form-urlencoded, wie es im Allgemeinen von HTML-Formularen erzeugt wird.

Die in einer HTTP-POST-Anfrage zu nutzenden Daten. Als Wert für diesen Parameter kann entweder eine URL-kodierte Zeichenkette übergeben werden, z. B. "para1=val1&para2=val2&...", oder ein Array, wobei die Feldnamen als Schlüssel und die Felddaten als Wert verwendet werden. Ist value ein Array, dann wird der Content-Type-Header auf multipart/form-data gesetzt. Dateien können mit CURLFile oder CURLStringFile gesendet werden. In diesem Fall muss value ein Array sein.

Ein Array von FTP-Kommandos, die nach der FTP-Anfrage auf dem Server ausgeführt werden sollen.

Eine Bitmaske von 1 (301 Moved Permanently), 2 (302 Found) und 4 (303 See Other), ob die HTTP-POST-Methode beibehalten werden soll, wenn CURLOPT_FOLLOWLOCATION gesetzt ist und ein sepzifischer Typ von Weiterleitung auftritt. Verfügbar seit cURL 7.19.1.

Ein Wert vom Typ string, der den Hostnamen des Präproxys oder dessen IP-Adresse in Dezimalpunktschreibweise enthält, mit dem sich curl für die kommende Anfrage verbinden soll, bevor es sich mit dem in CURLOPT_PROXY angegebenen HTTP(S)-Proxy verbindet. Der Präproxy kann nur ein SOCKS-Proxy sein und sollte mit vorangestelltem [scheme]:// angegeben werden, um anzugeben welcher Typ von Socks verwendet wird. Eine numerische IPv6-Adresse muss in [eckigen Klammen] angegeben werden. Wird der Präproxy als leere Zeichenkette angegeben, deaktiviert dies die Verwendung eines Präproxys ausdrücklich. Um eine Portnummer in dieser Zeichenkette anzugeben, wird ein :[port] am Ende des Hostnamens angefügt. Die Portnummer des Proxys kann optinal separat mit der Option CURLOPT_PROXYPORT angegeben werden. Wenn kein Port angegeben wird, wird für Proxys standardmäßig Port 1080 verwendet. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Set an array of FTP command strings to pass to the server after the transfer type is set. These commands are not performed when a directory listing is performed, only for file transfers. Available as of cURL 7.9.5.

Alle Daten, die mit diesem cURL-Handle verknüpft werden sollen. Diese Daten können später mit der Option CURLINFO_PRIVATE von curl_getinfo() abgerufen werden. cURL macht nichts mit diesen Daten. Bei cURL-Mehrfach-Handles sind diese privaten Daten typischerweise ein eindeutiger Schlüssel, um ein Standard-cURL-Handle zu identifizieren. Verfügbar seit cURL 7.10.3.

Ein Callback, der fünf Parameter erwartet. Der erste ist die cURL-Ressource, der zweite ist die erwartete Gesamtzahl von Bytes, die in dieser Übertragung voraussichtlich heruntergeladen werden, der dritte ist die Anzahl von Bytes die bisher heruntergeladen wurden, der vierte ist die erwartete Gesamtzahl von Bytes, die bei dieser Übertragung hochgeladen werden, und der fünfte ist die Anzahl von Bytes, die bisher hochgeladen wurden.

Hinweis:

Der Callback wird nur dann aufgerufen, wenn die Option CURLOPT_NOPROGRESS auf false gesetzt ist.

Eine Bitmaske von CURLPROTO_*-Werten. Mit dieser Einstellung lassen sich die Protokolle einschränken, die libcurl für diesen Transfer nutzen darf. Damit wird es möglich ein libcurl mit einer Vielzahl an Protokollen zu benutzen, gleichzeitig aber lassen sich die für einen bestimmten Transfer zulässigen Protokolle beschränken. Standardmäßig akzeptiert libcurl alle unterstützten Protokolle. Siehe auch CURLOPT_REDIR_PROTOCOLS. Zulässige Optionen: CURLPROTO_HTTP, CURLPROTO_HTTPS, CURLPROTO_FTP, CURLPROTO_FTPS, CURLPROTO_SCP, CURLPROTO_SFTP, CURLPROTO_TELNET, CURLPROTO_LDAP, CURLPROTO_LDAPS, CURLPROTO_DICT, CURLPROTO_FILE, CURLPROTO_TFTP, CURLPROTO_MQTT und CURLPROTO_ALL. Verfügbar seit cURL 7.19.4.

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.85.0

Der HTTP-Proxy, durch den die Anfragen getunnelt werden sollen.

Die HTTP-Authentifizierungsmethode(n), die für die Proxy-Verbindung verwendet werden sollen. Nutzt die gleiche Bitmaske wie in CURLOPT_HTTPAUTH beschrieben. Nur CURLAUTH_BASIC und CURLAUTH_NTLM sind derzeit für Proxy-Verbindungen zulässig. Verfügbar seit cURL 7.10.7.

Ein Array von benutzerdefinierten HTTP-Headern, die an Proxies gesendet werden sollen. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.37.0

Set a string with the password to be used for authentication with the proxy. Available as of cURL 7.19.1.

Der Port des Proxys, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll; kann auch mittels CURLOPT_PROXY gesetzt werden.

Entweder CURLPROXY_HTTP (Standard), CURLPROXY_SOCKS4, CURLPROXY_SOCKS5, CURLPROXY_SOCKS4A oder CURLPROXY_SOCKS5_HOSTNAME. Verfügbar seit cURL 7.10.

Set a string with the username to be used for authentication with the proxy. Available as of cURL 7.19.1.

Benutzername und Passwort, die für die Proxy-Verbindung verwendet werden sollen, in der Form "[benutzername]:[passwort]".

Der Pfad zum Bundle der Proxy-Zertifizierungsstelle (CA). Der Pfad wird als String angegeben, der eine Datei mit einem oder mehreren Zertifikaten enthält, die zur Prüfung des HTTPS-Proxys verwendet werden sollen. Diese Option gilt für die Verbindung zu einem HTTPS-Proxy, nicht zu einem HTTPS-Server. Der Standardwert ist der Systempfad, unter dem das cacert-Bundle von libcurl gespeichert sein sollte. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der Name einer PEM-Datei, die ein oder mehrere Zertifikate enthält, mit denen der HTTPS-Proxy verifiziert werden soll. Diese Option ist für die Verbindung zu einem HTTPS-Proxy, nicht zu einem HTTPS-Server. Standardmäßig ist dies der Systempfad, unter dem das cacert-Bundle von libcurl gespeichert sein sollte. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.77.0

Das Verzeichnis, das mehrere CA-Zertifikate enthält, mit denen der HTTPS-Proxy geprüft wird. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der Name der CRL-Datei (Certificate Revocation List, Zertifikatsperrliste) im PEM-Format, die für die Zertifikatsprüfung beim SSL-Austausch verwendet wird. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der Name der Datei, die das SSL-Zertifikat des Proxy-Ausstellers enthält. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Das SSL-Zertifikat des Proxy-Ausstellers aus dem Speicherblob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Die Zeichenkette, die als Passwort erforderlich ist, um den privaten Schlüssel aus CURLOPT_PROXY_SSLKEY zu verwenden. Es wird niemals ein Passwort benötigt, um ein Zertifikat zu laden, aber es wird eins benötigt, um den privaten Schlüssel zu laden. Diese Option gilt für die Verbindung zu einem HTTPS-Proxy, nicht zu einem HTTPS-Server. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der festgesteckte (pinned) öffentlichen Schlüssel für den HTTPS-Proxy. Die Zeichenkette kann der Dateiname des festgesteckten öffentlichen Schlüssels sein. Das erwartete Dateiformat ist "PEM" oder "DER". Die Zeichenkette kann auch eine beliebige Anzahl von Base64-kodierten SHA256-Hashwerten enthalten, denen "sha256://" vorangestellt ist und die durch ";" getrennt sind. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der Name des Proxy-Authentifizierungsdienstes. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.43.0 (für HTTP-Proxys) bzw. cURL 7.49.0 (für SOCKS5-Proxys).

Der Dateiname des Client-Zertifikats, das für die Verbindung mit dem HTTPS-Proxy verwendet wird. Das Standardformat ist "P12" für Secure Transport und "PEM" für andere Engines und kann mit CURLOPT_PROXY_SSLCERTTYPE geändert werden. Bei NSS oder Secure Transport kann dies auch der in der Sicherheitsdatenbank angegebene Kurzname des Zertifikats sein, das für die Authentifizierung verwendet werden soll. Soll eine Datei im aktuellen Verzeichnis verwendet werden, sollte sie mit dem Präfix "./" angegeben werden, um Verwechslungen mit einem Kurznamen zu vermeiden. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Das Format des Client-Zertifikats, das für die Verbindung mit dem HTTPS-Proxy verwendet wird. Unterstützte Formate sind "PEM" und "DER", außer bei Secure Transport. OpenSSL (ab Version 0.9.3) und Secure Transport (unter iOS 5 oder höher bzw. OS X 10.7 oder höher) unterstützen zusätzlich "P12" für PKCS#12-kodierte Dateien. Der Standardwert ist "PEM". Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Das Client-Zertifikat des SSL-Proxys aus dem Speicherblob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Der Dateiname des privaten Schlüssels, der für die Verbindung mit dem HTTPS-Proxy verwendet wird. Das Standardformat ist "PEM" und kann mit CURLOPT_PROXY_SSLKEYTYPE geändert werden (nur unter iOS und Mac OS X). Diese Option wird ignoriert, wenn cURL mit Secure Transport kompiliert wurde. Verfügbar, wenn TLS beim Kompilieren aktivert wurde. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Das Format des privaten Schlüssels. Unterstützte Formate sind "PEM", "DER" und "ENG". Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Der private Schlüssel für das Proxy-Zertifikat aus dem Speicherblob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Eine der folgenden Konstanten: CURL_SSLVERSION_DEFAULT, CURL_SSLVERSION_TLSv1, CURL_SSLVERSION_TLSv1_0, CURL_SSLVERSION_TLSv1_1, CURL_SSLVERSION_TLSv1_2, CURL_SSLVERSION_TLSv1_3, CURL_SSLVERSION_MAX_DEFAULT, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_0, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_1, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_2, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_3, CURL_SSLVERSION_SSLv3 .

Die Liste der Chiffriersuiten, die für die Verbindung mit dem HTTPS-Proxy verwendet werden sollen. Die Liste muss syntaktisch korrekt sein und besteht aus einer oder mehreren Zeichenketten von Chiffriersuiten, die durch Doppelpunkt getrennt sind. Kommas und Leerzeichen sind zwar auch als Trennzeichen erlaubt, aber normalerweise werden Doppelpunkte verwendet; !, - und + können als Operatoren verwendet werden.

Definiert die Verhaltensoptionen für den SSL-Proxy, die eine Bitmaske der folgenden Konstanten sind: CURLSSLOPT_ALLOW_BEAST, CURLSSLOPT_NO_REVOKE, CURLSSLOPT_NO_PARTIALCHAIN Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

2 prüft die Namensfelder im Zertifikat des HTTP-Proxies gegen den Proxy-Namen. Wenn auf 0 gesetzt, gelingt die Verbindung unabhängig von dem im Zertifikat verwendeten Namen. Diese Möglichkeit ist mit Vorsicht zu verwenden! 1 wird in cURL 7.28.0 und früher als Debug-Option behandelt. Von cURL 7.28.1 bis 7.65.3 wird CURLE_BAD_FUNCTION_ARGUMENT zurückgegeben. Von cURL 7.66.0 an werden 1 und 2 gleich behandelt. In Produktivumgebungen sollte der Wert dieser Option beim Standardwert 2 belassen werden. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

false, um cURL zu veranlassen, das Peer-Zertifikat nicht zu prüfen. Alternative Zertifikate zur Prüfung können mit der Option CURLOPT_CAINFO angegeben werden und das Verzeichnis mit den Zertifikaten mit der Option CURLOPT_CAPATH. Wenn der Wert auf false gesetzt ist, ist die Überprüfung des Peer-Zertifikats immer erfolgreich. Die Voreinstellung ist true. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Die Liste der Chiffriersuiten, die für die TLS 1.3-Verbindung mit einem Proxy verwendet werden sollen. Die Liste muss syntaktisch korrekt sein und besteht aus einer oder mehreren Zeichenketten von Chiffriersuiten, die durch Doppelpunkt getrennt sind. Die Option wird zurzeit nur verwendet, wenn cURL mit OpenSSL 1.1.1 oder höher kompiliert wurde. Wird ein anderes SSL-Backend verwendet, kann versucht werden die Chiffriersuiten unter Verwendung der Option CURLOPT_PROXY_SSL_CIPHER_LIST zu setzen. Verfügbar, wenn mit OpenSSL >= 1.1.1 kompiliert. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.61.0

Das Passwort, das für die TLS-Authentifizierungsmethode, die mit der Option CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_TYPE angegeben wurde, verwendet werden soll. Erfordert, dass die Option CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_USERNAME ebenfalls angegeben wird. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Die Methode der TLS-Authentifizierung, die für die HTTPS-Verbindung verwendet wird. Die unterstützte Methode is "SRP".

Hinweis:

Die Secure Remote Password (SRP) Authentifizierung für TLS bietet gegenseitige Authentifizierung, wenn beide Seiten ein gemeinsames Geheimnis (shared secret) haben. Um TLS-SRP zu verwenden, müssen auch die Optionen CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_USERNAME und CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_PASSWORD gesetzt werden.

Der Benutzername, der für die mit der Option CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_TYPE angegebene TLS-Authentifizierungsmethode des HTTPS-Proxys verwendet wird. Erfordert, dass die Option CURLOPT_PROXY_TLSAUTH_PASSWORD ebenfalls angegeben wird. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.52.0

Set to 1 to set the transfer mode (binary or ASCII) for FTP transfers done via an HTTP proxy, by appending type=a or type=i to the URL. Without this setting or it being set to 0, CURLOPT_TRANSFERTEXT has no effect when doing FTP via a proxy. Defaults to 0. Available as of cURL 7.18.0.

true, um ein HTTP-PUT für eine Datei abzusetzen. Die fragliche Datei muss dabei über die Konstanten CURLOPT_INFILE und CURLOPT_INFILESIZE angegeben werden.

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.87.0

Ein Array von FTP-Kommandos, die vor der FTP-Anfrage auf dem Server ausgeführt werden sollen.

Der Name der Datei, die zur Initialisierung des Zufallsgenerators für SSL benutzt werden soll.

Bereiche an Daten, die empfangen werden sollen. Das Format sollte "X-Y" sein, wobei X oder Y optional sind. HTTP-Transfers unterstützen auch mehrere durch Komma getrennte Intervalle im Format "X-Y,N-M".

Sets a file pointer resource that will be used by the file read function set with CURLOPT_READFUNCTION. Available as of cURL 7.9.7.

Ein Callback, der drei Parameter erwartet. Der erste ist die cURL-Ressource, der zweite ist eine Stream-Ressource, die cURL durch die Option CURLOPT_INFILE zur Verfügung gestellt wird, und der dritte ist die Höchstmenge von Daten, die gelesen werden. Der Callback muss eine Zeichenkette zurückgeben, deren Länge kleiner oder gleich der angeforderten Datenmenge ist, typischerweise durch Lesen aus der übergebenen Stream-Ressource. Er soll eine leere Zeichenkette zurückgeben, um EOF zu signalisieren.

Eine Bitmaske von CURLPROTO_*-Werten. Mit dieser Einstellung lassen sich die Protokolle einschränken, die libcurl in einer Übertragung nutzen darf, wenn eine Weiterleitung stattfindet (das setzt voraus, dass CURLOPT_FOLLOWLOCATION erlaubt ist). Auf diese Weise können bestimmte Übertragungen eingeschränkt werden, sodass nur eine Auswahl von Protokollen in Umleitungen verwendet werden darf. Standardmäßig akzeptiert libcurl alle unterstützten Protokolle außer FILE und SCP. Siehe auch CURLOPT_PROTOCOLS für weitere Informationen zu den Protokoll-Konstanten. Verfügbar seit cURL 7.19.4.

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.85.0.

Der Inhalt des "Referer: "-Headers, der in einer HTTP-Anfrage verwendet werden soll.

Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.55.0.

Gibt eine benutzerdefinierte Adresse für eine bestimmte Kombination aus Host und Port an. Ein Array aus Zeichenketten für Hostname, Port und IP-Adresse, wobei die einzelnen Elemente durch einen Doppelpunkt getrennt sind; im Format: array("example.com:80:127.0.0.1") Verfügbar seit cURL 7.21.3.

Die Position in Bytes, ab der ein Transfer fortgesetzt werden soll.

true, um den Transfer als Zeichenkette zurückzugeben, anstatt ihn direkt auszugeben.

Set an int with the CSEQ number to issue for the next RTSP request. Useful if the application is resuming a previously broken connection. The CSEQ increments from this new number henceforth. Defaults to 0. Available as of cURL 7.20.0.

Sets the kind of RTSP request to make. Must be one of the CURL_RTSPREQ_* constants. Available as of cURL 7.20.0.

Set an int with the CSEQ number to expect for the next RTSP Server to Client request. This feature (listening for Server requests) is unimplemented. Defaults to 0. Available as of cURL 7.20.0.

Set a string with the value of the current RTSP Session ID for the handle. Once this value is set to any non-null value, cURL returns CURLE_RTSP_SESSION_ERROR if the ID received from the server does not match. If set to null, cURL automatically sets the ID the first time the server sets it in a response. Defaults to null Available as of cURL 7.20.0.

Sets a string with the stream URI to operate on. If not set, cURL defaults to operating on generic server options by passing * in the place of the RTSP Stream URI. When working with RTSP, CURLOPT_RTSP_STREAM_URI indicates what URL to send to the server in the request header while the CURLOPT_URL indicates where to make the connection to. Available as of cURL 7.20.0.

Set the Transport: header for this RTSP session. Available as of cURL 7.20.0.

Immer true, was die Unterstützung für das Präfix @ für das Hochladen von Dateien in CURLOPT_POSTFIELDS deaktiviert. Das bedeutet, dass Werte, die mit @ beginnen, sicher als Felder übergeben werden können. Für das Hochladen kann stattdessen CURLFile verwendet werden.

Die Autorisierungs-ID (authzid) für die Übertragung. Gilt nur für den Authentifizierungsmechanismus PLAIN SASL, wo sie optional ist. Wird nichts angegeben, wird nur die durch den Benutzernamen angegebene Authentifizierungskennung (authcid) zusammen mit dem Passwort an den Server gesendet. Wenn die authzid nicht angegeben wurde, leitet der Server die authzid von der authcid ab und verwendet sie intern.

true, um die Übertragung der ersten Antwort im ersten Paket zu ermöglichen. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.31.0

Der Name des Authentifizierungsdienstes. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.43.0

Ein Ergebnis von curl_share_init(). Veranlasst das cURL-Handle, die Daten des gemeinsamen Handles zu verwenden.

Die zu verwendende SOCKS5-Authentifizierungsmethode. Die Optionen sind: CURLAUTH_BASIC, CURLAUTH_GSSAPI, CURLAUTH_NONE. Der bitweise Operator | (oder) kann verwendet werden, um mehrere Methoden zu kombinieren. In diesem Fall fragt cURL den Server, welche Methoden er unterstützt, und wählt die beste aus. CURLAUTH_BASIC erlaubt die Authentifizierung mit Benutzername/Passwort. CURLAUTH_GSSAPI erlaubt die GSS-API-Authentifizierung. CURLAUTH_NONE erlaubt keine Authentifizierung. Voreinstellung ist CURLAUTH_BASIC|CURLAUTH_GSSAPI. Der eigentliche Benutzername und das Passwort werden mit der Option CURLOPT_PROXYUSERPWD gesetzt. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.55.0

Set to 1 to enable and 0 to disable the unprotected exchange of the protection mode negotiation as part of the GSSAPI negotiation. Available as of cURL 7.19.4.

Set a string holding the name of the SOCKS5 service. Defaults to rcmd. Available as of cURL 7.19.4 and deprecated as of cURL 7.49.0. Use CURLOPT_PROXY_SERVICE_NAME instead.

Eine Bitmaske bestehend aus einer oder mehreren der Authentifizierungsmethoden CURLSSH_AUTH_PUBLICKEY, CURLSSH_AUTH_PASSWORD, CURLSSH_AUTH_HOST, CURLSSH_AUTH_KEYBOARD. CURLSSH_AUTH_ANY, damit libcurl eine auswählen kann. Verfügbar seit cURL 7.16.1.

true, um die eingebaute SSH-Komprimierung zu aktivieren. Dies ist eine Anfrage, kein Befehl; der Server kann diese ignorieren. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.56.0

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.84.0

Eine Zeichenkette, die 32 hexadezimale Ziffern enthält. Die Zeichenkette sollte die MD5-Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels des Remote-Hosts sein. Falls die Prüfsummen nicht übereinstimmen, weist libcurl die Verbindung zum Host zurück. Diese Option gilt nur für SCP- und SFTP-Übertragungen. Verfügbar seit cURL 7.17.1.

Der öffentliche Schlüssel des entfernten Hosts in Form eines Base64-kodierten SHA256-Hashes. Wenn der angegebene Hash nicht mit dem Hash des entfernten Hosts übereinstimmt, schlägt die Übertragung fehl.

Set to the filename of the known_host file to use which should use the OpenSSH file format as supported by libssh2. Available as of cURL 7.19.6.

Der Dateiname des privaten Schlüssels. Wenn nicht gesetzt, verwendet libcurl standardmäßig $HOME/.ssh/id_dsa, falls die Umgebungsvariable HOME gesetzt ist, und andernfalls "id_dsa" im aktuellen Verzeichnis. Wenn die Datei passwortgeschützt ist, kann das Passwort über die Option CURLOPT_KEYPASSWD angegeben werden. Verfügbar seit cURL 7.16.1.

Der Dateiname des öffentlichen Schlüssels. Wenn nicht gesetzt, verwendet libcurl standardmäßig $HOME/.ssh/id_dsa.pub, falls die Umgebungsvariable HOME gesetzt ist, und andernfalls "id_dsa.pub" im aktuellen Verzeichnis. Verfügbar seit cURL 7.16.1.

Der Name einer Datei, die ein Zertifikat im PEM-Format enthält.

Das Passwort für das CURLOPT_SSLCERT-Zertifikat.

Das Format des Zertifikats. Unterstützt werden "PEM" (Standard), "DER" und "ENG". Von OpenSSL 0.9.3 an wird "P12" (für PKCS#12-kodierte Dateien) ebenfalls unterstützt. Verfügbar seit cURL 7.9.3.

SSL client certificate from memory blob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Der Bezeichner für die Crypto-Engine des privaten SSL-Schlüssels, der in CURLOPT_SSLKEY definiert ist.

Der Bezeichner für die Crypto-Engine, die für asymmetrische kryptographische Operationen verwendet wird.

Der Name einer Datei, die einen privaten SSL-Schlüssel enthält.

Das geheime Passwort, das für den in CURLOPT_SSLKEY definierten privaten SSL-Schlüssel benötigt wird.

Hinweis:

Da diese Option sensible Daten enthält, sollte das PHP-Skript in einer sicheren Umgebung liegen.

Der Typ des in CURLOPT_SSLKEY definierten privaten SSL-Schlüssels. Unterstützte Schlüssel-Typen sind "PEM" (Standard), "DER" und "ENG".

Private key for client cert from memory blob. Verfügbar seit PHP 8.1.0 und cURL 7.71.0.

Eine der folgenden Konstanten: CURL_SSLVERSION_DEFAULT, CURL_SSLVERSION_TLSv1, CURL_SSLVERSION_SSLv2, CURL_SSLVERSION_SSLv3, CURL_SSLVERSION_TLSv1_0, CURL_SSLVERSION_TLSv1_1, CURL_SSLVERSION_TLSv1_2, CURL_SSLVERSION_TLSv1_3 . Die höchste TLS-Version kann durch Verwendung einer der CURL_SSLVERSION_MAX_*-Konstanten spezifiziert werden. Es ist ebenfalls möglich, eine der CURL_SSLVERSION_*-Konstanten mittels OR mit einer der CURL_SSLVERSION_MAX_*-Konstanten zu verknüpfen. CURL_SSLVERSION_MAX_DEFAULT (die höchste Version, die von der Bibliothek unterstützt wird), CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_0, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_1, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_2, CURL_SSLVERSION_MAX_TLSv1_3 .

Eine Liste der für SSL zu verwendenden Chiffren. Zum Beispiel sind RC4-SHA und TLSv1 gültige Chiffre-Listen.

Eine durch Doppelpunkte getrennte Liste von elliptischen Kurvenalgorithmen. Zum Beispiel ist X25519:P-521 eine gültige Liste von zwei elliptischen Kurven. Diese Option definiert die Schlüsselaustauschalgorithmen des Clients im SSL-Handshake, wenn das SSL-Backend, für das cURL gebaut wurde, diese unterstützt.

false, um ALPN im SSL-Handshake zu deaktivieren (wenn das SSL-Backend, für das libcurl gebaut wurde, es unterstützt), was genutzt werden kann, um HTTP2 auszuhandeln. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.36.0

false, um NPN im SSL-Handshake zu deaktivieren (wenn das SSL-Backend, für das libcurl gebaut wurde, es unterstützt), was genutzt werden kann, um HTTP2 auszuhandeln. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.36.0

true, um TLS-False-Start zu aktivieren. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.42.0

Definiert SSL-Verhaltensoptionen, die eine Bitmaske von beliebigen der folgenden Konstanten ist: CURLSSLOPT_ALLOW_BEAST, CURLSSLOPT_NO_REVOKE, CURLSSLOPT_AUTO_CLIENT_CERT, CURLSSLOPT_NATIVE_CA, CURLSSLOPT_NO_PARTIALCHAIN, CURLSSLOPT_REVOKE_BEST_EFFORT Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.25.0

Set to 0 to disable and 1 to enable SSL session-ID caching. By default all transfers are done using the cache enabled. Available as of cURL 7.16.0.

2, um zu überprüfen, ob ein Common Name-Feld oder ein Subject Alternate Name-Feld im SSL-Peer-Zertifikat mit dem angegebenen Hostnamen übereinstimmt. 0, um die Namen nicht zu überprüfen. 1 sollte nicht verwendet werden. In Produktionsumgebungen sollte der Wert dieser Option auf 2 (Standardwert) belassen werden. Die Unterstützung für den Wert 1 wurde in cURL 7.28.1 entfernt.

false, um die Überprüfung des Peer-Zertifikats seitens cURL zu unterdrücken. Alternative Zertifikate zur Überprüfung können mit der Option CURLOPT_CAINFO angegeben werden und das Verzeichnis mit den Zertifikaten kann mit CURLOPT_CAPATH ausgewiesen werden. Seit cURL 7.10 standardmäßig true. Seit cURL 7.10 installiertes Standardpaket.

true, um den Status des Zertifikats zu überprüfen. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.41.0

Ein alternativer Ort für die Ausgabe von Fehlern anstelle von STDERR.

Die numerische Gewichtung des Streams (eine Zahl zwischen 1 und 256). Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.46.0

true, um Proxy-CONNECT-Antwortheader in den Benutzercallback-Funktionen CURLOPT_HEADERFUNCTION und CURLOPT_WRITEFUNCTION zu unterdrücken, wenn CURLOPT_HTTPPROXYTUNNEL verwendet wird und eine CONNECT-Anfrage durchgeführt wird. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.54.0

true, um TCP-Fast-Open zu aktivieren. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.49.0

Ist diese Option auf 1 gesetzt, werden TCP-Keepalive-Signale gesendet. Die Verzögerung und Häufigkeit dieser Signale kann mit den Optionen CURLOPT_TCP_KEEPIDLE und CURLOPT_TCP_KEEPINTVL festgelegt werden, falls das Betriebssystem diese unterstützt. Wenn auf 0 gesetzt (Voreinstellung), sind Keepalive-Signale deaktiviert. Verfügbar seit cURL 7.25.0

Wenn CURLOPT_TCP_KEEPALIVE aktiviert ist, gibt diese Option die Verzögerung in Sekunden an, die das Betriebssystem wartet, während die Verbindung inaktiv ist, bevor Keepalive-Signale gesendet werden. Nicht alle Betriebssysteme unterstützen diese Option. Die Voreinstellung ist 60. Verfügbar seit cURL 7.25.0

Wenn CURLOPT_TCP_KEEPALIVE aktiviert ist, gibt diese Option den Zeitraum in Sekunden an, den das Betriebssystem zwischen dem Senden von Keepalive-Signalen wartet. Nicht alle Betriebssysteme unterstützen diese Option. Die Voreinstellung ist 60. Verfügbar seit cURL 7.25.0

true, um den Nagle-Algorithmus von TCP zu deaktivieren, der verucht, die Anzahl kleiner Pakete im Netzwerk zu reduzieren. Verfügbar seit cURL 7.11.2.

Set an array of strings to pass to the telnet negotiations. The variables should be in the format >option=value<. cURL supports the options TTYPE, XDISPLOC and NEW_ENV. Available as of cURL 7.7.

Set the blocksize to use for TFTP data transmission. Valid range is 8-65464 bytes. The default of 512 bytes is used if this option is not specified. The specified block size is only used if supported by the remote server. If the server does not return an option acknowledgment or returns an option acknowledgment with no block size, the default of 512 bytes is used. Available as of cURL 7.19.4.

true, um keine TFTP-Optionen zu senden. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.48.0

Dieser Wert gibt an, wie CURLOPT_TIMEVALUE behandelt werden soll. Der Wert CURL_TIMECOND_IFMODSINCE bewirkt, dass die Seite nur dann zurückgegeben wird, wenn sie seit CURLOPT_TIMEVALUE verändert wurde; andernfalls wird ein "304 Not Modified"-Header zurückgegeben (vorausgesetzt CURLOPT_HEADER ist true). CURL_TIMECOND_IFUNMODSINCE bewirkt das gegenteilige Verhalten. Mit CURL_TIMECOND_NONE wird CURLOPT_TIMEVALUE ignoriert und die Seite immer zurückzugeben. Die Standardeinstellung ist CURL_TIMECOND_NONE. Vor cURL 7.46.0 war die Standardeinstellung CURL_TIMECOND_IFMODSINCE.

Die maximale Ausführungszeit für cURL-Funktionen in Sekunden.

Die maximale Ausführungszeit für cURL-Funktionen in Millisekunden. Wenn libcurl so kompiliert wurde, dass die Standard-Namensauflösung des Systems verwendet wird, verwendet dieser Teil der Verbindung dennoch die volle Sekundenauflösung für Timeouts mit einem minimalen Timeout von einer Sekunde. Verfügbar seit cURL 7.16.2.

Die Zeit seit dem 1. Januar 1970 in Sekunden. Dieser Wert wird von CURLOPT_TIMECONDITION verwendet.

Die Zeit seit dem 1. Januar 1970 in Sekunden. Dieser Wert wird von CURLOPT_TIMECONDITION verwendet. Der Standardwert ist Null. Der Unterschied zwischen dieser Option und CURLOPT_TIMEVALUE ist der Typ des Arguments. Auf Systemen, auf denen "long" nur aus 32-Bit besteht, muss diese Option verwendet werden, um Daten jenseits des Jahrs 2038 anzugeben. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.59.0

Die Liste der Chiffriersuiten, die für die TLS 1.3-Verbindung verwendet werden sollen. Die Liste muss syntaktisch korrekt sein und besteht aus einer oder mehreren Zeichenketten von Chiffriersuiten, die durch Doppelpunkt getrennt sind. Die Option wird zurzeit nur verwendet, wenn cURL mit OpenSSL 1.1.1 oder später kompiliert wurde. Wird ein anderes SSL-Backend verwendet, kann versucht werden die Chiffriersuiten unter Verwendung der Option CURLOPT_SSL_CIPHER_LIST zu setzen. Verfügbar, wenn mit OpenSSL >= 1.1.1 kompiliert. Verfügbar seit PHP 7.3.0 und cURL 7.61.0

Set a password to use for the TLS authentication method specified with the CURLOPT_TLSAUTH_TYPE option. Requires that the CURLOPT_TLSAUTH_USERNAME option also be set. This feature relies on TLS SRP which does not work with TLS 1.3. Available as of cURL 7.21.4.

Set a string with the method of the TLS authentication. Supported method is SRP (TLS Secure Remote Password authentication). Available as of cURL 7.21.4.

Set a string with the username to use for the TLS authentication method specified with the CURLOPT_TLSAUTH_TYPE option. Requires that the CURLOPT_TLSAUTH_PASSWORD option also be set. This feature relies on TLS SRP which does not work with TLS 1.3. Available as of cURL 7.21.4.

Set to 1 to enable and 0 to disable requesting compressed Transfer Encoding in the outgoing HTTP request. If the server responds with a compressed Transfer Encoding, cURL will automatically uncompress it on reception. Defaults to 0. Available as of cURL 7.21.6.

true, um FTP-Transfers im ASCII-Modus durchzuführen. Für LDAP werden Daten in Klartext statt HTML übertragen. Unter Windows wird STDOUT nicht in den binären Modus gesetzt.

Aktiviert die Verwendung von Unix-Domain-Sockets als Verbindsendpunkt und setzt den Pfad auf den angegebenen String. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.40.0

true, um beim Verfolgen eines Location: -Headers (siehe CURLOPT_FOLLOWLOCATION) weiterhin Benutzername und Passwort zu senden, selbst dann, wenn sich der Hostname geändert hat.

Einige Protokolle verfügen über Mechanismen, um bestehende Verbindungen aufrecht zu erhalten, und senden zu diesem Zweck in der Regel einen Teil des Datenverkehrs an diese Verbindungen. Mit dieser Option wird das Intervall für die Aufrechterhaltung der Verbindung festgelegt. Derzeit ist HTTP/2 das einzige Protokoll mit einem solchen Mechanismus. Wenn das Intervall überschritten wird, wird ein HTTP/2-PING-Frame an die Verbindung gesendet. Die Voreinstellung ist 60 Sekunden. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.62.0

true, um einen Upload vorzubereiten

Die bevorzugte Puffergröße für den cURL-Upload-Puffer in Bytes. Die Standardgröße des Upload-Puffers beträgt 64 Kilobytes. Als maximale Puffergröße können 2 Megabyte eingestellt werden, als Mindestgröße 16 Kilobyte. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.62.0

Der abzurufende URL. Diese kann auch bei der Initialisierung einer Session mittels curl_init() gesetzt werden.

Sets the desired level of SSL/TLS for the transfer when using FTP, SMTP, POP3, IMAP, etc. These are all protocols that start out plain text and get "upgraded" to SSL using the STARTTLS command. Set to one of the following: CURLUSESSL_NONE, CURLUSESSL_TRY, CURLUSESSL_CONTROL or CURLUSESSL_ALL. Available as of cURL 7.17.0.

Der Wert des Headers "User-Agent: ", der in einer HTTP-Anfrage verwendet werden soll.

Der für die Authentifizierung zu verwendende Benutzername. Verfügbar seit cURL 7.19.1

Benutzername und Passwort, die für die Verbindung verwendet werden sollen, im Format "[benutzername]:[passwort]".

true, um ausführliche Informationen auszugeben, entweder nach STDERR oder in die mittels der Option CURLOPT_STDERR gewählte Datei.

Set to 1 to transfer multiple files according to a filename pattern. The pattern can be specified as part of the CURLOPT_URL option, using an fnmatch-like pattern (Shell Pattern Matching) in the last part of URL (filename). Available as of cURL 7.21.0.

Ein Callback, der zwei Parameter erwartet. Der erste ist die cURL-Ressource, der zweite ist eine Zeichenkette mit den zu schreibenden Daten. Die Daten müssen durch diesen Callback gespeichert werden. Er muss die genaue Anzahl der geschriebenen Bytes zurückgeben, sonst wird die Übertragung mit einem Fehler abgebrochen.

In diese Datei werden die Header eines Transfers geschrieben.

Verfügbar seit PHP 8.3.0 und cURL 7.86.0

Ein Callback, der zwei Parameter erwartet. Dient einem ähnlichen Zweck wie CURLOPT_PROGRESSFUNCTION, ist aber moderner und die bevorzugte Option von cURL. Verfügbar seit PHP 8.2.0 und cURL 7.32.0.

Gibt das OAuth 2.0 Access-Token an. Verfügbar seit PHP 7.0.7 und cURL 7.33.0

Ein callable, der registriert wird, um Push-Benachrichtigungen des Servers zu verarbeiten. Er sollte die folgende Signatur haben:

parent_ch

Das übergeordnete cURL-Handle (die vom Client gestellte Anfrage).

pushed_ch

Ein neues cURL-Handle für die gesendete Anfrage.

headers

Die Push-Promise-Header.